Willkommen beim Ausbildungsprogramm Psychologische Psychotherapie!

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Aktuelles

Jubiläumssommerfest zum 30-jährigen Bestehen des Ausbildungsprogramms

Offizieller Veranstaltungsbeginn ist 19.30 Uhr. Gerne empfangen wir die Frühanreiser*innen mit Kaffee und Kuchen im Foyer. Zur besseren Planung bitten wir daher um die Angabe einer geschätzten Ankunftszeit. Vielen Dank!


Interesse an der Ausbildung in Psychologischer Psychotherapie?

Beim Ausbildungsprogramm Psychologische Psychotherapie mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie am Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften in der Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie der Goethe Universität Frankfurt am Main!

Das Ausbildungsprogramm Psychologische Psychotherapie an der [Goethe Universität Frankfurt] kooperiert sehr eng mit der [Johannes Gutenberg-Universität Mainz] und mit akademischen Lehrkliniken und Lehrpraxen.


Hinweise zur Übergangsregelung nach dem neuen Psychotherapeutenreformgesetz

Mit dem am 22. November 2019 beschlossenen Gesetz zur Reform der Psychotherapeutenausbildung kommen einige Veränderungen auf uns zu, auf die wir an dieser Stelle eingehen möchten.

Personen, die vor dem 1. September 2020 ihr Studium der Psychologie aufgenommen haben und im Anschluss die Ausbildung zum/zur Psychologischen Psychotherapeuten/Psychotherapeutin absolvieren möchten, können dies noch nach der alten Gesetzgebung machen.

Die Ausbildung zum/zur Psychologischen Psychotherapeuten/Psychotherapeutin muss jedoch bis zum 31. August 2032 abgeschlossen werden. Bei Feststellung eines besonderen Härtefalls kann die Ausbildung unter Umständen auch später abgeschlossen werden, spätestens jedoch bis 31. August 2035 (siehe §27).

Wird das Studium, das Voraussetzung für die Erteilung einer Approbation als Psychotherapeutin oder Psychotherapeut ist, nach dem 1. September 2020 aufgenommen, so gilt das Gesetz zur Reform der Psychotherapeutenausbildung, unter der das Studium in Vollzeit fünf Jahre dauert und mit der Approbation abschließt (siehe §7). Im Anschluss an diese studentische Approbation muss für den Zugang zum Versorgungssystem der gesetzlichen Krankenversicherung die Weiterbildung zur Psychotherapeutin/Psychotherapeuten absolviert werden.

Nachgelesen werden können die Informationen unter folgendem Link oder im Bundesgesetzblatt.

Ziele der Ausbildung

Ziele der Ausbildung

Ziel der Ausbildung ist die wissenschaftliche und praktische Qualifikation von Diplom-PsychologInnen und Master-PsychologInnen für eine klinisch psychologisch/psychotherapeutische Tätigkeit mit der Vertiefung Verhaltenstherapie bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen sowie bei psychischen Folgeerscheinungen körperlicher Erkrankungen.

Dies beinhaltet die theoretische Kenntnis von psychologischen und medizinischen Störungs- und Veränderungsmodell, diagnostischen Methoden und psychologischen Behandlungsverfahren. Darüber hinaus beinhaltet die Ausbildung die Vermittlung praktischer Fertigkeiten, um dieganostische Methoden und psychologische Behandlungsverfahren kompetent einzusetzen.

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Über uns

Das Institut stellt sich vor

Seit 1993 wird am Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften eine Ausbildung in Psychotherapie durchgeführt. Die Ausbildung gehört damit neben den Ausbildungsgängen der Universitäten Gießen, Bochum und Mainz zu den ältesten universitären Ausbildungsgängen Deutschlands. 1999 erhielt diese Ausbildung die staatliche Anerkennung als Ausbildungsstätte gemäß § 6 des PsychThG durch das Hessische Landesprüfungsamt für Heilberufe [Psychotherapeutengesetz]. Die Ausbildungs- und Prüfungsmodalitäten richten sich dabei nach der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (PsychThG-APrV) [Ausbildungsverordnung]

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Unsere Vorteile

Gründe für die Ausbildung am Ausbildungsprogramm Psychologischer Psychotherapeut

Aufgrund eines inzwischen sehr großen Angebots von verschiedenen Ausbildungsinstituten im Großraum Rhein-Main, kann die Entscheidung für eines dieser Institute schwer ausfallen.

Wir möchten Ihnen diese Entscheidung erleichtern und haben daher einige Argumente für die Ausbildung an unserem Institut zusammengetragen.

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Kooperationen

Kooperationen

Als Ausbildungsprogramm Psychologische Psychotherapie sind wir stolz darauf, dass wir für die praktische Tätigkeit I über 40 kooperierende Kliniken und Einrichtungen für unsere AusbildungsteilnehmerInnen zur Verfügung stellen können. Unsere Kooperationskliniken befinden sich primär im Großraum Rhein-Main, jedoch konnten wir unser Netzwerk soweit ausbauen, dass wir nahezu in Gesamthessen kooperierende Partner aufweisen können.

Auch für die praktische Tätigkeit II können wir über 40 kooperierende psychosomatische Kliniken sowie niedergelassenen Praxen vorweisen, die es unseren AusbildungskandidatInnen ermöglichen, sich anhand ihrer persönlichen Interessenschwerpunkte weiterzuentwickeln.

Die Liste unserer Kooperationseinrichtungen inkl. der jeweiligen Ansprechpartner geht den AusbildungsteilnehmerInnen nach Vertragsunterzeichnung zu. Die Bewerbung für die praktische Tätigkeit I und II obliegt dann dem/der AusbildungsteilnehmerIn.

Dozenten & Supervisoren

Dozenten & Supervisoren

Dozenten

Die DozentInnen sind entweder Hochschulmitglieder, die in dem vertretenen Lehrgebiet über einschlägige Forschungs- und Praxiserfahrung verfügen oder Ärztliche oder Psychologische PsychotherapeutInnen in Leitungsfunktionen bzw. verfügen über langjährige Praxiserfahrung. Dadurch werden die Ausbildungsinhalte gemäß der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und praktischen Erfahrungen durchgeführt.

Supervisoren & Selbsterfahrungsleiter

Die SupervisorInnen sind langjährig praktisch tätige Psychologische PsychotherapeutInnen, die über einschlägige Erfahrung als Dozent und Supervisor verfügen. 

Die SelbsterfahrungsleiterInnen sind erfahrene SupervisorInnen, die nicht als PrüferInnen an den Prüfungen im Rahmen der Ausbildung teilnehmen.

Qualitätssicherung

Alle Lehrangebote werden hinsichtlich ihrer inhaltlichen und didaktischen Qualität kontinuierlich mittels standardisierter Instrumente evaluiert. Dabei werden auch die Zufriedenheit sowie spezielle Bedürfnisse der TeilnehmerInnen erfasst. Die Ergebnisse dienen einerseits der internen Rückmeldung gegenüber DozentenInnen und SupervisorenInnen andererseits der kontinuierlichen Qualitätssicherung und -verbesserung der Ausbildung.